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Gniocci mit cremiger Spinatsosse
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SELLERIE-KNOBLAUCH-PÜREE
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Petersilienwurzel-Suppe mit Lachs-Wolfsbarsch-Nocken
Petersilienwurzel-Suppe mit Lachs-Wolfsbarsch-Nocken
Reis-Staudensellerie-Salat mit Distelöl
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Pellkartoffeln mit Radieschen-Joghurt Karteikarte
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Kabeljaufilet auf Sauerkraut
Kabeljaufilet auf Sauerkraut
Linsen-Brokkoli-Salat Ohne
Linsen-Brokkoli-Salat Ohne
Räucherforellen-Tatar mit Meerrettich-Mousse, getoppt mit F
Räucherforellen-Tatar mit Meerrettich-Mousse, getoppt mit F
Spaghetti mit Salbei und Tomaten N
Spaghetti mit Salbei und Tomaten N
Nudeln mit Pinienkernen, Tomaten und Knoblauch in Sesamöl g
Nudeln mit Pinienkernen, Tomaten und Knoblauch in Sesamöl g
Möhrenpuffer mit Zitronen-Tahini-Dressing
Möhrenpuffer mit Zitronen-Tahini-Dressing
Topinambursüppchen
Topinambursüppchen
Lachs mit Ofengemüse Reiser
Lachs mit Ofengemüse Reiser
Seeteufel
Seeteufel
Rucolasalat mit Feigen, Mozzarella und Parmesan
Rucolasalat mit Feigen, Mozzarella und Parmesan
Oliven-Kartoffelstampf mit Endiviensalat
Oliven-Kartoffelstampf mit Endiviensalat
Apfel-Endivien-Salat mit Senfdressing
Apfel-Endivien-Salat mit Senfdressing
GERÖSTETE PAPRIKASUPPE MIT CANNELLINI BOHNEN
GERÖSTETE PAPRIKASUPPE MIT CANNELLINI BOHNEN
Gemüsepfanne mit Sesam und Reis
Gemüsepfanne mit Sesam und Reis
Thai Kürbis-Möhren-Suppe
Thai Kürbis-Möhren-Suppe
 Erbsen-Zucchini-Quiche
Erbsen-Zucchini-Quiche
 KAROTTEN-ORANGEN-SUPPE
KAROTTEN-ORANGEN-SUPPE
Berglinsenragout mit frischem Sommergemüse und Nudeln
Berglinsenragout mit frischem Sommergemüse und Nudeln
Kürbis aus dem Ofen mit Feta und Salat
Kürbis aus dem Ofen mit Feta und Salat
Rote Bete mit gebratenem Halloumi ohne
Rote Bete mit gebratenem Halloumi ohne
Rucolasalat mit Erdbeeren, Schafskäse, Hähnchen und Walnuss
Rucolasalat mit Erdbeeren, Schafskäse, Hähnchen und Walnuss
Linsen Bolognese
Linsen Bolognese
Linguine auf sommerlicher Zucchini-Tomaten-Kaki Sauce
Linguine auf sommerlicher Zucchini-Tomaten-Kaki Sauce
21.06.2021 Kartoffelsalat
21.06.2021 Kartoffelsalat
15.04.2021 Würzige Country-Potatoes mit gebackenem Lachs an Radieschen
15.04.2021 Würzige Country-Potatoes mit gebackenem Lachs an Radieschen
Bärlauchpesto
Bärlauchpesto
Knoblauch-Hühnchen auf Avocadomus
Knoblauch-Hühnchen auf Avocadomus
Malfadine mit Brunnenkresse-Pesto unbeschriftet bearbeitet
Malfadine mit Brunnenkresse-Pesto unbeschriftet bearbeitet

Bewusster kochen mit der “gesunden” Pfanne

Natürliche Pfannen-Versiegelung aus Quarz
Ein weiterer Vorteil der gesunden Pfanne ist die nachhaltige b.nature Quarz-Versiegelung, die zu 100 % frei von PFOA, Cadmium Nickel und Schwermetallen ist. Damit wird ein unverfälschter, aroma neutraler und natürlicher Geschmack deiner frischen Zutaten und Gerichte gewährleistet.
Was macht die Versiegelung sonst noch gesund? Die Versiegelung besteht aus Quarz, welches ein Mineral der Erdkruste ist und eine sehr hohe natürliche Härte besitzt. Dadurch ist sie nicht nur enorm widerstandsfähig und kratzfest, sondern kann auch zu 100 % recycelt werden. Zusätzlich besticht die Versiegelung durch einen Langzeit-Antihafteffekt sowie die leichte Reinigung und Handhabung. Du kannst die Pfanne sowohl für das krosse Anbraten deiner Gerichte, als auch für schonendes Garen verwenden.


Anton Schmaus- Der Koch der deutschen Fussballnationalmannschaft

Bernhard Reiser

Anton Schmaus ist 1981 in Regen geboren und machte seine Ausbildung im Landhaus Feckl in Ehningen.


Namhafte Stationen stehen in seiner Vita: 2005 – 2006 das Santabbondio mit Martin Dalsass in Sorengo (CH), 2006 – 2007 das Jöhris Talvo** in St. Moritz, 2007 das F12** in Stockholm und 2008 das Per Se*** in New York. 2009 eröffnete er als Chefkoch und Inhaber das Historische Eck in Regensburg für das er selbst den Michelin-Stern erhielt.


Seit Mai 2014 heißt sein neuestes Projekt storstad, für das er 2015 auch wieder einen Stern erhielt.


Seit 2017 ist Anton Schmaus der offizielle Koch der deutschen Fußball-National-Mannschaft.


Ein Stern im Guide Michelin für das Historische Eck

 

Ein Stern im Guide Michelin für das Storstad

 

 Aufsteiger des Jahres 2015 im Gault-Millau

 

Seit  2015: 17 Punkte im Gault Millau

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Themenseiten

Speiseöle sind ein fester Bestandteil der Kochkultur

In Salatdressings, Dips und beim Verfeinern von Gemüse sind Speiseöle ein fester Bestandteil. Die meisten Speiseöle werden aus Samen, Nüssen oder Ölpflanzen wie Oliven und Raps gewonnen.

Je nach Herstellungsart eignet sich ein Speiseöl für kalte Speisen oder zum Braten. Seit Jahrtausenden haben Köche überall auf der Welt Erfahrung im Umgang mit Speiseölen aller Art. Dabei ist eines sicher: Die Basis für jedes Gericht ist immer das Öl, das die Zutaten bestmöglich zur Geltung bringt und mit den Lebensmitteln optimal harmoniert.

Speiseöle gibt es nicht nur in verschiedenen Geschmacksrichtungen, sondern auch kaltgepresst oder raffiniert. Auch der Begriff Native kommt immer wieder im Zusammenhang mit Speiseölen vor.


Maisöl
Kokosöl
Sonnenblumenöl
Olivenöl
Avocado Öl
Haselnussöl
Speiseöle

Lebensmittel A-Z


Damit Sie schnell Ihre gewünschten Informationen erhalten, bieten wir Ihnen inhaltsbeschreibende Schlagworte an.


https://www.lgl.bayern.de/lebensmittel/az/index.htm

Ernährung im Wandel der Zeit


Ernährung im Wandel: Die sogenannten "Zivilisationskrankheiten" nehmen ständig zu. Um die 70% sind ernährungsbedingt. Aber nicht der Mangel an Nahrung ist ursächlich, sondern die Art der Nahrung! WEITERLESEN

8 kuriose und interessante Fakten über Lebensmittel

Erdbeeren, Schokolade und Tomaten sind Lebensmittel, die wir fast täglich verzehren. Von klein auf lernen wir, wie unsere Lieblingsspeisen heißen, ohne aber die Bezeichnungen einmal zu hinterfragen. Da überrascht es, dass wir einige Nahrungsmittel fälschlicherweise als etwas bezeichnen, das sie gar nicht sind.

https://www.genialetricks.de/interessante-fakten-lebensmittel/

Lebensmittel im Überblick

Nutzen Sie Antioxidantien wie Vitamin C und Vitamin E und sekundäre Pflanzenstoffe nutzen: grüner Tee,  Blaubeeren, Erdbeeren, Aroniabeeren, Brokkoli, Spinat, Karotten, Tomate, Zitrusfrüchte, Pflanzenöle, Nüsse.

Antientzündliche Gewürze und Kräuter nutzen - etwa Kurkuma, Kreuzkümmel, Pfeffer; auch Wildkräuter wie Löwenzahn, z. B. in grünen Smoothies.

Entzündungshemmende Omega-3-Fettsäuren stecken auch in hochwertigen Pflanzenölen für die kalte Küche: Leinöl, Chiaöl, Walnussöl, auch Hanf- oder Rapsöl.

Entwässernde Lebensmittel

Gewürze: Salbei, Ingwer, Basilikum, Brennnessel, Löwenzahn, Zitronenmelisse, Petersilie

Wegen der Omega-3-Fettsäuren planen Sie zudem 2-3 Seefischmahlzeiten in der Woche ein, Fettsäuren (Hering, Makrele, Lachs).

Entwässernde Lebensmittel

Gemüse: Fenchel, Gurken, Kopfsalat, Kürbis, Möhren, Sauerkraut, Sellerie, Spargel, Tomaten, Zucchini

Lauwarmes Rote Bete - Carpaccio mit Feldsalat und Ziegenfrischkäse

Zutaten 4 Portionen 

500 g Rote Bete, vorgegart, ungefähr gleich groß

200 g Feldsalat

200 g Ziegenfrischkäse (1 Stück pro Person, à ca. 50 g)

1 kleine Schalotten, gewürfelt

2 Zehe/n Knoblauch

1 TL Kapern, gehackt

1 TL Dijonsenf, körniger, kein süßer Senf

½ Granatapfel, die Kerne davon

6 Walnüsse

etwas Majoran, getrocknet oder frisch

N.B.

Olivenöl

Balsamico, dunkler

Meersalz, , grobes

Meersalz, feines

Pfeffer, schwarzer

 

Zubereitung 100 Min.

Den Ofen auf 200°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Ein Stück Alufolie auslegen und die Roten Bete darauf legen. Die vorgegarten Roten Bete befinden sich meist eingepackt in eigenem Saft, von diesem etwa 1 - 2 EL für das Salatdressing in einer Schüssel aufheben.

 

Die Roten Bete nun mit etwas grobem Meersalz, Pfeffer und Majoran würzen. Die Knoblauchzehen schälen und halbieren und ebenfalls zur Roten Bete geben. Dann mit einem großzügigen Schuss Olivenöl und Balsamico (Verhältnis ungefähr 1:1) beträufeln. Die Alufolie verschließen und 40 Minuten im Ofen backen.

 

Währenddessen den Feldsalat putzen, waschen und abtropfen lassen. In der Schüssel, in der sich bereits der Rote-Bete-Saft befindet, aus Olivenöl, Balsamico (etwa 1:1) 1 TL Senf, Kapern, Schalotte, Salz (fein) und Pfeffer ein Dressing anrühren.

 

Den Granatapfel halbieren und in einer Schale die Kerne vorsichtig herausnehmen. Den aufgefangenen Saft der Granatapfelkerne, der beim Herausnehmen angefallen ist, mit zum Dressing geben. Die Walnüsse grob hacken und beiseitelegen.

 

Die Teller kurz vor Ende der Garzeit im Ofen oder der Mikrowelle anwärmen. Die Roten Bete aus dem Ofen nehmen und nun auf einem Brett in möglichst dünne Scheiben schneiden. Aufpassen, dass man sich nicht die Finger verbrennt! Diese Scheiben auf den Tellern anrichten.

 

Den Feldsalat in der Mitte jeden Tellers drapieren und das Dressing über den Feldsalat geben. Den warmen Saft, der sich in der Alufolie befindet, über die Roten Bete träufeln. Ein paar Granatapfelkerne und gehackte Walnüsse über den Tellern verteilen und zum Schluss in die Mitte auf den Feldsalat den Ziegenfrischkäse geben.

Gemüsespaghetti-Kichererbsen-Salat


Zutaten 4 Portionen

400 g Zucchini 

400 g Möhren 

1 Dose(n) (à 425 ml) Kichererbsen 

1 Bund Koriander 

500 g Tofu natur 

2 EL Kokosöl 

125 ml Sojasoße 

3 EL Agavendicksaft 

abgeriebene Schale von 1 Bio-Limette

ausgepresster Saft von 2 Limetten

Limettenspalten zum Garnieren

Salz 

Zucker 


Zubereitung | 30 Min

Zucchini waschen und putzen. Möhren putzen und schälen. Zucchini und Möhren mit einem Spiralschneider zu Gemüsespaghetti schneiden. In eine Schüssel geben, mit je 1 TL Salz und Zucker bestreuen, vermengen und beiseitestellen.

 

Kichererbsen in ein Sieb geben, abspülen und abtropfen lassen. Koriander waschen, trocken tupfen. Oberes Drittel des Korianders abschneiden und, bis auf etwas zum Garnieren, fein hacken. Kichererbsen und gehackten Koriander unter das Gemüse mengen.

 

Tofu in Scheiben schneiden, Scheiben diagonal halbieren. Kokosöl in einer Pfanne erhitzen, Tofu darin unter Wenden goldbraun anbraten. Mit Sojasoße ablöschen. Agavendicksaft und Limettenschale zufügen, ca. 1 Minute köcheln lassen, vom Herd ziehen und etwas abkühlen lassen.

 

Tofu herausnehmen, Limettensaft unter den Sud mischen, abschmecken. Tofu und Soja-Limetten-Sud mit Gemüsespagetti vermengen, mit Salz und Zucker abschmecken. Salat anrichten, mit Limettenspalten und Koriander garnieren.

Pilaw-Reis mit Hähnchen und Pimientos de Padrón

Zutaten 4 Portionen 

4 Hähnbrustfilets 

200 g Pimientos de Padrón (spanische Bratpaprika)

3 EL Öl 

4 Lauchzwiebeln 

1 Knoblauchzehe 

200g Langkornreis 

Saft von 2 Limetten 

1 Avocado 

5-6 Stiele Koriander 

Salz, Peffer 

 

Zubereitung

Fleisch trocken tupfen und in mundgerechte Stücke schneiden. Pimientos waschen und trocken tupfen. 2 EL Öl in einem Topf erhitzen, Fleisch darin 5–6 Minuten anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen, herausnehmen. Pimientos ins heiße Bratfett geben und ca. 2 Minuten braten, salzen und herausnehmen.

 

Lauchzwiebeln putzen, waschen und in Ringe schneiden. Knoblauch schälen und fein hacken. 1 EL Öl im Topf erhitzen, Zwiebeln und Knoblauch darin kurz anbraten. Reis zugeben. 350 ml Wasser und Hälfte Limettensaft angießen. Mit Salz und Pfeffer würzen. 12–15 Minuten zugedeckt köcheln.

 

Avocado halbieren, Kern entfernen. Fruchtfleisch aus der Schale lösen und mit Rest Limettensaft fein zermusen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fleisch unter den Reis mischen. Mit Pimientos und Avocadomus anrichten. Den Koriander waschen, trocken schütteln, klein zupfen und darüberstreuen.


Geröstete grüne Bohnen mit Zitrone und Dill



Zutaten 4 Portionen

500-550 g Grüne Bohnen

3 EL Natives Olivenöl, aufgeteilt

2 Knoblauchzehen, zerdrückt

Grobkörniges Meersalz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer, nach Geschmack

Zitronenschale, frisch gerieben von einer Bio-Zitrone

1 EL Zitronensaft, frisch gepresst

1/2 Mittel große rote Zwiebel, klein geschnitten

2 EL Frischer Dill, klein gehackt

25 g Pinienkerne, leicht geröstet

Parmesankäse, frisch gerieben zum Garnieren


Zubereitung | 25 Min

Den Ofen auf 220° C vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.

Die Bohnen mit einem Esslöffel Olivenöl in einer Schüssel vermischen und auf dem vorbereiteten Backblech verteilen, so dass sie nicht übereinander liegen. Dann die Bohnen mit Salz und Pfeffer leicht würzen.

Die Bohnen im Ofen rösten so dass sie noch knackig sind (ca. 13-15 Minuten). Nach der Hälfte der Zeit einmal wenden, damit sie gleichmäßig geröstet werden.


In der Zwischenzeit mischt Ihr den Knoblauch mit einem Teelöffel grobkörnigem Meersalz (oder weniger wenn Ihr feines Meersalz verwendet) in einer kleinen Schüssel. Danach gebt Ihr die geriebenen Zitronenschale und den Zitronensaft dazu. Und nun mischt Ihr noch 2 Esslöffel Olivenöl dazu.


Jetzt die Bohnen in eine Servierschüssel geben und die rote Zwiebel und den Dill dazu geben. Danach das Dressing darüber verteilen und gut vermischen. Nun könnt Ihr gegebenenfalls nochmal mit etwas Pfeffer und Zitronensaft nachwürzen, wenn Ihr mögt. Dann die gerösteten Pinienkerne darüber verteilen und den Bohnensalat mit frisch geriebenem Parmesankäse garnieren. Die gerösteten Bohnen heiß oder auf Raumtemperatur servieren.

Schwarzwurzeln an Feldsalat mit Mandarinen

Zutaten 4 Portionen

450 g Schwarzwurzeln­ – mit Handschuhen schälen und sofort in kaltes Wasser geben; vermischt mit dem Saft einer halben Zitrone

2 süsse Mandarinen (ca. 200 g) – schälen

150 g Feldsalat – gründlich waschen und abtropfen lassen

3 Walnüsse – grob hacken und fettfrei rösten

1 EL Erdnussöl, hitzebeständig

2 EL Olivenöl, kaltgepresst

1 EL Yaconsirup

1 Bio-Zitrone – auspressen, davon die Hälfte für die Schwarzwurzeln; + 3 EL für das Dressing verwenden

Kristallsalz und Pfeffer aus der Mühle

Zubereitung | 35 Min

Das Erdnussöl in einer Pfanne erhitzen; währenddessen die Schwarzwurzeln schräg in ca. 5-mm-Scheiben schneiden. Dann direkt in die Pfanne geben und 3 Min. anbraten; dabei mit etwas Salz und Pfeffer würzen. Einen Deckel auflegen, die Hitze reduzieren und weitere 2 Min. garen. Anschliessend aus der Pfanne nehmen und etwas abkühlen lassen.

 

In der Zwischenzeit für das Dressing den Yaconsirup mit Zitronensaft und etwas Salz und Pfeffer in einer Schüssel verrühren, dann langsam das Olivenöl einrühren und abschmecken.

 

Die Schwarzwurzeln in das Dressing geben und ca. 5 Min. ziehen lassen. In der Zwischenzeit den Feldsalat und die Mandarinen auf zwei Teller verteilen, dann die Schwarzwurzeln mit einem Löffel auf den Salat geben und mit dem restlichen Dressing beträufeln.

 

Den Schwarzwurzel-Salat mit Walnüssen garniert servieren und sofort geniessen.

 

Schlaumeier

Bis zum 16. Jahrhundert kannte man die Schwarzwurzel nur in Spanien, wo sie als wild wachsende, wirksame Heilpflanze zum Beispiel gegen Schlangenbisse bekannt war. Erst seit dem 17. Jahrhundert wurden Schwarzwurzeln auch als Gemüse angebaut. Heute kommen sie vor allem aus Belgien, Frankreich und den Niederlanden.

 

Saison

Die Schwarzwurzel ist ein typisches Wintergemüse, das man von Oktober bis April vor allem auf dem Wochenmarkt, aber auch in Supermärkten und Gemüseläden finden kann.

 

Geschmack

Trotz ihres Zweitnamens „Winterspargel“ erinnert die Schwarzwurzel geschmacklich nur entfernt an Spargel: Ihr Aroma ist intensiver, ziemlich würzig und leicht nussartig; die Konsistenz ähnelt am ehesten der von Möhren oder Pastinaken.

Passend zum Rezept:

Wissenswertes

Seeteufelschnitzel mit gelben Tomaten

Zutaten 2 Portionen

14 gelbe Kirschtomaten

25 g Kapern (Glas)

1 Schalotte

4 Stiele Petersilie

½ Zitrone

½ Orange

275 g Seeteufelfilet

1 TL Koriandersamen

5 schwarze Pfefferkörner

2 EL Olivenöl

Salz

125 ml Fischfond


Zubereitung | 35 Min 

Tomaten waschen, halbieren und die Kerne herausdrücken. Kapern abtropfen lassen und grob hacken. Schalotte schälen und sehr fein hacken. Petersilie waschen, trockenschütteln, Blätter abzupfen und grob hacken. Zitrone und Orange getrennt auspressen.

 

Seeteufel waschen, trockentupfen und in 2 cm dicke Scheiben schneiden. Die Scheiben mit Frischhaltefolie bedecken und mit einem Fleischklopfer oder Tortenheber etwas flacher streichen. Koriandersamen und Pfefferkörner in einem Mörser grob zerstoßen. Fischscheiben in den Gewürzen wenden.

 

Das Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Fischscheiben darin auf jeder Seite bei starker Hitze 1 Minute braten. Herausnehmen. Nach Belieben mit wenig Salz und Zitronensaft würzen.

 

Tomaten und Schalotte in die Pfanne geben und 30 Sekunden unter Rühren dünsten. 50 ml Orangensaft und den Fischfond in die Pfanne rühren. Kapern dazugeben, aufkochen und bei starker Hitze 3 Minuten kochen lassen. Fisch und Petersilie in die Pfanne geben und kurz erhitzen. Mit Salz und Pfeffer würzen und sofort servieren.

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Thai-Zucchinispaghetti mit Hähnchen

Zutaten 4 Portionen

2 Zucchini (à ca. 300 g)

1 Knoblauchzehe 

1–2cm frischer Ingwer 

1 rote Chilischote 

150 g Zuckerschoten 

250 g Baby Pak Choi 

1 Bio Limette 

1/2 Stiel Zitronengras 

1 EL Agavendicksaft 

1/2 TL rote Currypaste 

1 EL  helle Sojasoße 

400 g Hähnchenfilet 

2 EL Sesamöl 

1 EL geschälte Sesamsaat 

   Salz 

   Pfeffer aus der Mühle

2 EL Olivenöl Öl 

25 g geröstete Erdnusskerne 

2 EL Röstzwiebeln 


Zubereitung | 30 Min

Zucchini waschen, trocken reiben, Enden abschneiden und Zucchini mit einem Spiralschneider zu Spaghetti verarbeiten. Knoblauch und Ingwer schälen und fein hacken. Chili putzen, der Länge nach aufschneiden, waschen und Kerne entfernen. Schote klein schneiden. Zuckerschoten putzen, waschen, abtropfen lassen und längs halbieren. Pak Choi putzen, waschen, abtropfen lassen und, bis auf kleinere Blättchen, in Streifen schneiden.

 

Limette heiß waschen, trocken reiben, Schale fein abreiben, Limette halbieren und Saft auspressen. Zitronengras putzen und sehr fein hacken. Agavendicksaft, Currypaste, Sojasoße, Zitronengras, Limettenschale und -saft verrühren. Fleisch kalt waschen, trocken tupfen und in kleine Stücke schneiden.

 

Sesamöl in einer großen Pfanne erhitzen. Fleisch darin unter Wenden ca. 3 Minuten kräftig anbraten. Zum Schluss mit Sesam bestreuen, mit Salz und Pfeffer würzen und herausnehmen. Öl zum heißen Bratfett geben, Zuckerschoten und Pak Choi darin unter Wenden ca. 2 Minuten braten. Zucchini zugeben und ca. 1 Minute mitbraten. Zitronengras-Limetten-Mischung zum Gemüse gießen, Fleisch zugeben, kurz durchschwenken und mit Salz abschmecken. Gemüse und Fleisch auf Tellern anrichten, mit Nüssen und Röstzwiebeln bestreuen.

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Passend zum Rezept:

Wissenswertes

Hirsebratlinge mit Feldsalat und Rettich

Zutaten 4 Portionen

200g Hirse 

1 Zwiebel 

1 Knoblauchzehe 

150 g Rote Beten (gegart, vakuumverpackt)

500 g Rettich

150 g Feldsalat 

1 Bund Schnittlauch 

250 g Magerquark 

3 TL süßer Senf 

1 EL Mehl 

2 EL Walnusskerne 

3 EL Olivenöl 

3 EL Apfelessig 

Salz, Pfeffer 

Zubereitung | 40 Min

Hirse abspülen. 500 ml Salzwasser aufkochen. Hirse einrühren. Bei ausgeschalteter Herdplatte ca. 15 Minuten quellen lassen. Zwiebel und Knoblauch schälen, fein würfeln. Rote Beten grob raspeln.


Rettich putzen und schälen. Ca. 2⁄3 in dünne ­Scheiben schneiden, den Rest grob raspeln. Salat waschen und putzen.

 

Für den Dip Schnittlauch waschen und in Röllchen schneiden. Quark, 1 TL Senf, geraspelten Rettich und Schnittlauch verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.

 

Für die Bratlinge Zwiebel, Knoblauch und die Rote-Bete-Raspel unter die Hirse rühren. Abkühlen lassen.


Dann Mehl unter die Hirsemasse rühren. Mit Salz und Pfeffer würzen. Aus der Masse 12 flache Taler formen.

 

Walnusskerne hacken, in einer großen beschichteten Pfanne rösten, herausnehmen. 1 EL Öl in der Pfanne erhitzen, Bratlinge darin pro Seite 3–4 Minuten braten.

 

Für die Vinaigrette Essig, 2 TL Senf, Salz und Pfeffer verrühren. 2 EL Öl unterrühren. Feldsalat, Rettich und Walnüsse auf vier Teller verteilen.


Mit der Vinaigrette beträufeln. Bratlinge daraufsetzen und den Quarkdip dazu reichen.

 

Passend zum Rezept:

Wissenswertes

Graupen-Grünkohl-Eintopf


Zutaten 4 Portionen

450 g Möhren 

500 g Knollensellerie 

3 Zwiebeln 

350 g Porree 

400 g Grünkohl 

2 EL Öl 

1,5 Liter Gemüsebrühe 

5 Pimentkörner 

200 g Perlgraupen 

Salz, Pfeffer 

2-4 EL Zitronensaft 


Zubereitung | 60 Min

Möhren, Sellerie und Zwiebeln schälen und in Würfel schneiden. Porree putzen, waschen, trocken tupfen und in Ringe schneiden. Grünkohl putzen, waschen, trocken tupfen und in grobe Stücke zupfen. 

 

Öl in einem Topf erhitzen, Zwiebeln, Möhren und Sellerie darin andünsten. Mit Brühe ablöschen, Piment zufügen und aufkochen. Graupen und Grünkohl zufügen und 30–40 Minuten köcheln lassen.


Etwa 15 Minuten vor Ende der Garzeit Porree zufügen und mit Garen. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Dazu schmeckt ein Dip aus saurer Sahne und Orangensaft.

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